#1

Luna Vanyár

in Mitgliedsanfragen 23.10.2010 22:23
von Luna Vanyár • 1 Beitrag

Luna Vanyár

Diebin – Magierin – Rebellin

Charakter und Aussehen

Luna Vanyár ist 28 Jahre alt und eine Diebin par exellence. Durch ihre eigene Magie, deren ganze Kraft sie noch immer nicht hat begreifen und erlernen können, verstärkt sich ihre Diebesfähigkeit und so konnte sie diese über die Jahre immer weiter verbessern. Doch sie hat ein wichtiges Markenzeichen: Luna Vanyár bestielt nur die Adels- und Herrschaftsriege sowie treue Anhänger des Herrschers. Als Erkennungszeichen benutzt sie ein rotes Tuch in welches sie ein Loch in Form eines Halbmonds schneidet. Schneiden… ein weiteres Stichwort für Luna Vanyár. Die Diebin ist eine hervorragende Messerkünstlerin, deren liebstes Messer eines ist, dessen Griff aus dem Horn eines Einhorns geschnitzt wurde und der mit Sternen und der Sichel eines Mondes geschmückt wurde. Man sollte sich vorsehen, wenn man ihr Schade zufügen will, denn sie weiß dies Messer, dass sie immer offen am Gürtel um ihren Umhang trägt, durchaus zu benutzen. Außerdem ist es sicher nicht das einzige Messer, das sie bei sich trägt…
Für Ihre Magiefähigkeiten musste die junge Frau mit ihrer Haarfarbe bezahlen, deren Farbe seit ihrer Geburt nicht vorhanden ist, somit schmückt sie eine weiße Haarpracht, die Luna häufig unter der Kapuze ihres Umhangs verbirgt. Außerdem läuft sie oft verschleiert herum um eines ihrer markantesten Merkmale zu verdecken: Eine Narbe, die schräg über die linke Wange der Diebin verläuft und sich bis zu ihrem Kinn erstreckt. Ansonsten hat Luna grüne Augen und eine zarte Gestalt. Ihre Kleidung besteht grundsätzlich und ausschließlich aus auffälligen Rottönen.
Luna Vanyár ist eine sehr zielorientierte Frau, die weiß, was sie will: Rache für den Tod an ihren Eltern, den Tod der durch den Herrscher des Nordreichs und seinen Schergen herbeigeführt wurde. Der Zorn und ihr Hass auf die Herrscherriege leitet sie und ihre Gedanken. Es macht sie blind für vieles andere und bestimmt ihren Umgang mit anderen. Trifft man sie auf der Straße sollte man sich nicht über eine direkte Abfuhr wundern und auch nicht darüber, dass man sie einige Minuten später auch trotz ihrer auffälligen Kleidung wieder vergessen hat. Denn die Magie ist Lunas Begleiter und will die junge Frau nicht, dass man sie im Kopf behält, so wird man sie schnell vergessen haben. Sollte die Diebin allerdings Hilfe oder Informationen benötigen, so kennt sie auch andere Mittel und Wege an diese heranzukommen… Doch sie ist eine Einzelgängerin. Sie agiert meist allein und sucht ihre Ziele gezielt. Doch wenn sie Hilfe braucht oder bekommt, wird sie sie suchen und nicht ablehnen.
Doch Luna Vanyár hat auch ihre Schwächen… Eine große Schwäche, die auch ihrer Arbeit als Diebin nicht förderlich ist, ist ihre Tollpatschigkeit. Stolpern ist bei dieser Frau an der Tagesordnung, edle Bilder von den Wänden zu befördern nicht minder. Auch Kronleuchter, Kerzen und andere lose Gegenstände sollten bei ihrer Anwesenheit besser in Sicherheit gebracht werden. Zwar kann ihre Magie ihr bei den meisten Problemen behilflich sein, doch da sie nie in dem Gebrauch von jener ausgebildet wurde, passieren auch hier ab und an Missgeschicke, sollte Luna etwas Neues ausprobieren wollen. Die Magie ist ihr Schicksal, ihre Hilfe und Stütze, doch kann sie auch Lunas Ende bedeuten… Doch noch eine Schwäche ist bezeichnend für Luna – und dem ist sie sich bewusst: Schokolade… Dieses süße Geschenk kann die abweisende Frau so zahm machen wie wohl nichts anderes… Aus diesem Grund eine Sache, die Luna Vanyár geheim hält.


Lunas Vergangenheit

Die Geschichte Luna Vanyárs begann vor 28 Jahren in einem kleinen Dorf am Rande des Nordreiches. Inmitten eines Waldes und umgeben nur von Bäumen, Tieren, Waldwesen und einem kleinen See lag das Dorf von Lunas Eltern. Weitab der größeren Städte hofften sie, ihrem soeben neugeborenen Kind eine bessere Zukunft zu ermöglichen, als es wohl den meisten Menschen und Wesen auf Catonium vergönnt war. Doch schon Lunas Geburt hatte etwas Eigenartiges auf sich: Das kleine Mädchen kam in einer Vollmondnacht mit schneeweißen Haaren zur Welt. Ihre Eltern wussten damit recht wenig anzufangen und so hofften sie auf ein positives Zeichen. Somit entschieden sie sich dafür, das kleine Baby nach dem Mond zu benennen – Luna.
Doch ein Kind friedlich und in Sicherheit in einem Land wie diesem und an der Grenze zum Nordreich aufziehen wollen war utopisch. Auch in dem kleinen Dorf von Lunas Familie glaubte niemand an die Friedlichkeit des Sees und Waldes. So waren Überfälle von Räubern und Dieben oder Angriffe von Werwesen auch bei ihnen Alltag. Doch Lunas Eltern versuchten das Mädchen vor dem Schlimmsten zu bewahren, versuchten immer in ihrer Nähe zu sein, wenn sie draußen spielte und holten sie Abends, bevor es dunkel wurde, ins Haus und ließen sie nicht wieder hinaus. Doch kannten sie die Gefahren, die der Welt drohten zu gut und so lernte Luna bereits im Alter von vier Jahren ihre ersten Lektionen im Umgang mit Messer, Pfeil und Bogen. Während die Eltern schnell merkten, dass das junge Mondmädchen mit dem Messer gut umzugehen wusste, ließ sich auch ebenso leicht feststellen, dass Pfeil und Bogen ihr gar nicht zusagten. So war sie auch zwei Jahre später noch nicht in der Lage irgendetwas auch nur im Entferntesten zu treffen oder sich ihm auch nur mit dem Pfeil anzunähern. Ständig stolperte die Kleine über ihre eigenen Füße und verschoss den Pfeil oder aber machte eine ungeschickte Bewegung und verlor den Pfeil. Etwas tollpatschig – urteilten die Eltern. Doch während sie mit Pfeil und Bogen ihre Schwierigkeiten hatte, wurde sie immer besser mit den Messern, die ihre Eltern ihr geben. Natürlich in ihrem Alter und bei der Gefahr, die die Eltern überall spürten nur Messer aus Holz.
Luna, mittlerweile acht Jahre alt, war jedoch kein Mädchen, das sich gerne bemuttern und einsperren lässt. Irgendetwas drängte sie auf Entdeckungstour zu gehen. Wenn sie unter Beobachtung ihrer Eltern draußen herumlief, spürte sie eine bisher nicht gekannte Neugier, bestimmte Dinge näher zu erkunden. Eines dieser „Dinge“ ist ein großer Felsen am Rande des Dorfes. Immer wieder kehrte sie unter Beobachtung dorthin zurück und ließ die neugierigen Händchen über den Stein fahren. An einer bestimmten Stelle spürte sie es dann immer wieder, diese Aufmerksamkeit, dieses leichte Kribbeln in den Fingern, das sie nur noch neugieriger machte. Doch sie hatte Angst, dass ihre Eltern es missbilligen und sie hart bestrafen würden, wenn sie hier Dummheiten machte. Sie fragten sie auch jetzt schon immer wieder, was sie an dem Felsen die ganze Zeit herumtriebe. Doch es ließ das junge Mädchen nicht locker und immer wieder zog es sie dorthin. Luna wollte unbedingt wissen, was das Geheimnis dieses Felsens war und was sie dort erwartete. Eines Tages bot sich ihr dann endlich die Gelegenheit. Ihr Vater war in der hauseigenen Schmiede am Arbeiten und Lunas Mutter war abgelenkt, weil ihre Freundin vorbeigekommen war, die sie wohl über irgendetwas aufklären wollte – wie Luna nachher mitbekam, war wohl ein merkwürdiges Wesen im See gesichtet worden, welches die Männer des Dorfes zu jagen gedachten. An diesem Tag entschlüpfte Luna also der Aufmerksamkeit ihrer Eltern und nutzte die Situation aus. Neugierig lief sie zu dem Felsen, eines ihrer Holzmesser zur Sicherheit an ihren Umhanggürtel gebunden. Langsam bewegte sie die Hand den Felsen entlang, bis sie erneut das Kribbeln in den Fingerspitzen spürte. Sofort blieb sie stehen und betrachtete das Felsenstück und ihre Finger. Was war es nur, was ihre Finger so zum Kribbeln brachten? Irgendetwas in ihrem Kopf brachte sie dazu, ihre Konzentration auf das Kribbeln zu lenken. Es war ein Gefühl, als ob etwas ihren Fingern entweichen wollte. Irritiert nahm sie die Hand von dem Stein weg und betrachtete sie – doch in genau dem Moment lies auch das Kribbeln in den Fingern wieder nach ebenso wie das Gefühl, dass irgendetwas aus den Fingern herauswollte. Neugierig streckte sie die kleinen Hände erneut gen Felsen aus um dasselbe Gefühl noch einmal zu erleben – und diesmal gab sie ihm nach. Es war, als würde sie ihre Hände in einen Bach stecken und Wasser darüber fließen – allerdings nicht so kalt wie der Bach, der in den See neben dem Dorf floss, sondern schön warm. Und mit dem Wasserfluss, bei dem sie später noch lernen sollte, dass sie das erste Mal ihre magischen Fähigkeiten an diesem Tag verwendet hatte, öffnete sich der Felsen indem ein Teil der Felswand zur Seite rutschte. In Zukunft sollte sie noch lernen, dass sich Felsen meist nicht so leicht öffnen ließen und es eher ihre Kraft überstieg. Ihrer späteren Vermutung zufolge, hatte das in dem Fall nur funktioniert, weil der Felsen selbst von sehr viel Magie durchzogen war. Neugierig betrat sie also den Felsen und erkundete ihn von innen. Sie stellte fest, dass man durch seine Ritzen fast das gesamte Dorf beobachten konnte. Selbst ihr eigenes Haus war von dort aus zu erkennen, während sie von außen wohl niemand erblicken konnte. Es machte ihr Spaß und sie wollte sich diesen Platz gemütlich einrichten. So kam sie ab diesem Tage häufiger zu ihrem Versteck, richtete sich dort ein wenig ein, indem sie ihn mit Blättern auslegte und Essensreste dort lagerte. Ihren Eltern aber sagte sie nichts von ihrem Versteck – es erschien ihr falsch und sie hatte Angst vor einer harten Strafe. Immer nur wenn die Eltern aus irgendeinem Grund unaufmerksam waren, verschwand das Mädchen in ihr Versteck und sobald sie beobachten konnte, wie diese sie zu suchen begannen, kam sie wieder heraus. Schnell hatte sie nämlich auch festgestellt, dass sie den Felsen ebenso verschließen – wie öffnen konnte: Mit dem merkwürdigen, in den Fingern prickelnden „Wasser“.
So kam die Zeit, dass Luna ihren zehnten Geburtstag feierte – den schicksalhaften Tag, der ihr gesamtes weiteres Leben bestimmen würde. Dabei begann alles so gut…
Am Morgen ihres Geburtstags überraschten die Eltern das Mondkind mit einem sehr edlen Geschenk. Aus dem Horn eines Einhorns hatte der Vater seinem Kind den Griff eines Dolches geschnitzt. Es war ein wunderbarer Griff, sehr filigran und verziert mit vielen Sternen. Am Ende des Griffes aber wurde dieser sehr schmal und zog sich dann zu einer weiten Sichel herum. Der Halbmond zierte den Griff des Dolches. An der anderen Seite hatte Lunas Vater in seiner Schmiede eine sehr scharfe Klinge aus dem besten Eisen, das er bekommen konnte, geschmiedet. Sie war so scharf, dass nur die Berührung der Klinge die Haut eines Menschen und die von vielen Tieren aufschneiden würde. Mit den Worten Luna sei nun so weit und verantwortungsbewusst, überreichte der Vater seiner Tochter den wunderbaren Dolch, der ab nun ihren Gürtel für immer zieren sollte. „Gebrauche ihn weise und pass auf dich auf, wenn du ihn benutzt… Er ist sehr scharf“, fügte der Vater noch hinzu und demonstrierte die Schärfe, indem er seinen Finger nur leicht an das Messer hielt und dann bereits das Blut zu fließen begann. Luna versprach es ihm. Doch damit ging der Tag noch nicht zu Ende.
Irgendein Gefühl zog Luna, an diesem Tag in ein schickes, rotes Kleid gekleidet und mit einem warmen Umhang vor Schnee und Wärme geschützt, an jenem Nachmittag zu ihrem Felsen. Es war kalt, war Luna doch im Winter geboren worden und hatte es an diesem Tag kräftig geschneit. Ihre Eltern waren mit den Vorbereitungen für eine kleine Feier zu Lunas Ehren beschäftigt, die am späteren Abend stattfinden sollte und somit störte sie niemand auf ihrem Weg zum Fels. Guten Mutes schob sie den Felsen mit ihrer Magie beiseite und betrat ihr eigenes Reich. Dort machte sie es sich gemütlich und schlief kurze Zeit später ein. Einige Stunden später erwachte sie von einem Lärm, den sie eigentlich nicht gewohnt war. Es klang nach viel Metall und Eisen… und es roch… nach Feuer! Erschrickt sprang Luna auf und wollte ihren Felsen verlassen, doch irgendetwas hielt sie davon ab, riet ihr abzuwarten. Da sie begriffen hatte, dass diese Gefühle ihr wohl nichts Böses wollten, verließ sie sich darauf und lief stattdessen zu einer der Ritzen um ihr Dorf zu beobachten. Was das Kind dort allerdings sah, verschlug ihr den Atem. Sie hatte gehört, dass es vielerlei Gefahr auf der Welt gab, hatte selbst vom sicheren Fenster des Hauses aus die Angriffe von Waldwesen, Räubern und anderem Gesindel beobachtet, doch was sie hier sah, übertraf alles zuvor gesehene. Wie unter Schock stand das Mädchen still, versteckt in ihrem Felsen und beobachtete das Folgende.
Einige Männer, vielleicht auch Frauen darunter, in schweren schwarzen Gewändern, mit merkwürdigen Geschützen waren in die Stadt eingefallen. Auf dem Schnee war Ruß zu erblicken und einige Häuser des Dorfes standen in Flammen. Überall schrien Frauen und kleine Kinder. Vater versuchten ihre Familien zu verteidigen und wurden erbarmungslos hingeschlachtet. Die Fremden schleppten alle möglichen Dinge aus den Häusern heraus, von denen Luna vermutete dass sie einen gewissen Wert hatten, so waren Schmuckkassetten, Schwerter, edle Pfeile und Bögen und veredelte Gewänder darunter. Schockiert beobachtete die Zehnjährige das traurige Schauspiel, ein Anblick, der nicht für die Augen eines kleinen Mädchens bestimmt sein würden. Doch Luna wollte nicht glauben, was sie da sah, konnte sich nicht vorstellen, dass ihr kleines Dorf so brutal ausgeraubt wurde, doch was sollte es sonst sein? Sie schaute genauer hin um zu erkennen, ob sie die Räuberbande kannte. Doch nichts an ihnen kam ihr bekannt vor… außer… Bei einem Gesicht stockte ihr Blick. Sie hatte dies einmal in der Taverne des Dorfes hängen sehen. Hatten ihre Eltern ihr nicht erzählt, dies sei der neue König? Die Geschichte, wie er an die Macht gekommen sein soll, wurde lange Zeit dort ebenfalls erzählt. Der König griff ihr Dorf an und zerstörte es? Raubte sie aus und trieb Brandschanzereien mit ihrem Dörfchen? Ein sehr böser Blick senkte sich über das Gesicht des jungen Mädchens. Sollte nicht ein König für sein Volk da sein, anstatt es zu vernichten? Doch was konnte man von einem König erwarten über den Geschichten kursierten wie er seine eigenen Eltern umbrachte! Luna verfolgte den jungen König. Während er einen Schritt im Dorf tat, tat sie denselben innerhalb ihres Versteckes. Sie musste beobachten, wie auch er in die Häuser eindrang, Frauen und Kinder herauszerrte, die Männer erbarmungslos schlug und seine Kraft an ihnen demonstrierte. Musste beobachten, wie er wertvolles aus den Häusern holte und an dem allen scheinbar noch seine pure Freude verspürte. Ein bisher völlig ungekannter Hass stieg in dem kleinen Mädchen auf und ihre Finger legten sich an den Dolch. Sie wollte hinaus… hinaus und ihr Dorf rächen, dass er und seine Leute vernichteten. Doch Luna tat nichts dergleichen, da das Gefühl, sie müsse hierbleiben stärker war als alles andere. In dem Moment näherte sich der König und einer seiner Begleiter ihrem eigenen Haus. Die Schmiede stand bereits in Flammen und sie hörte die Schreie ihrer Mutter. Verzweifelte Schreie, die ihren – Lunas – Namen riefen. Sie wollte zurückrufen, wollte der Mutter vergewissern, dass sie in Sicherheit war, doch erneut hielt ein Gefühl sie davon ab. Es würde sie verraten! Die Augen des kleinen Mädchens beobachteten angsterfüllt, was nun geschah: Der König und sein Begleiter hämmerten gegen die Holztür, die kurz darauf einfach zusammenbrach, dann traten sie ein. Sie riefen nach dem Hausherrn und Lunas Vater erschien in der Tür. Luna wollte ihm zurufen, dass er weglaufen solle – doch sie tat es nicht. Sie wollte hinlaufen und dem König ihr neues Messer in den Rücken stechen – doch auch dies tat sie nicht. Das Gefühl sagte ihr, dass sie zu klein war, zu klein im Vergleich zu diesem Mann, diesem Mann mit seiner Kraft die Türen einschlug und Männer umbrachte. Lunas Blick wird von Minute zu Minute verzweifelter. Ihre Angst übertrumpfte alles, was sie bisher gesehen hatte, ihr Gefühl sagte ihr, dass das was nun geschehen sollte geschah und dass sie ruhig bleiben sollte. Sie blieb ruhig, aber Angst, Verzweiflung und purer Hass standen auf dem Gesicht des kleinen Mädchens geschrieben, des Mädchens, dass nur wenige Minuten später den Tod ihres Vaters mit ansehen und die Todesschreie ihrer Mutter vernehmen musste.


[To be continued]

zuletzt bearbeitet 23.10.2010 22:23 | nach oben springen

#2

RE: Luna Vanyár

in Mitgliedsanfragen 24.10.2010 09:59
von Scriptor Rerum • 23 Beiträge

ich freu mich das du hier bist :D.. von mir bekommste aber erst Zugang wenn du alles fertig hier reingeschrieben hast :P

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