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  • Catonium - der Wahnsinn beginntDatum24.10.2010 11:03
    Blog-Artikel von Scriptor Rerum

    Ja also erst einmal ein " Ja , es ist vollbracht " für mich selbst. Dieses Board steht nun. Und das nicht nur in meiner oder eurer Phantasie, nein man könnte es wirklich anfassen, wenn es nicht einfach nur online wäre.

    Aber zu dem Hauptanliegen dieses Boardes ein wenig. Es gibt nun natürlich hunderte und tausende Boards die sich dem Thema "Fantasy" verschrieben haben. Ebenso wie es tausende Bücher und Filme und Spiele gibt, die sich ein und dem gleichen Thema verschrieben haben. Dabei möchte ich auch anmerken, das es wirklich ein und das selbe Thema ist. Also es wäre also egal, in welchem Thema Ihr euch anmeldet, ihr habt immer Menschen mit Elfen und Zwergen gegen die bösen Untoten, Orks und Dämonen die die Welt erobern wollen.

    Und somit komme ich natürlich anhand einer stilvollen Überleitung dazu, was dieses Board dann anders macht. Natürlich steht auch hier an erster Stelle die Phantasie, aber auch der Surrealismus und der Steam-Punk. Hört sich schonmal Extravagant an, ist es auch. Zumal dem Grundgerüst zwar auch eine Buchreihe zu Grunde liegt, diese aber auf einem ganz anderen Kontinent und anderer Zeit und Geschichte spielt. Somit ist schon einmal eine klare Distanz geschaffen. Auch ist es nicht wie in vielen anderen Geschichten möglich einfach friedliches RP zu schreiben. Nein, ganz nach der Wahl des größeren Übels kann man hier eigentlich nur auf total verrückte, irre und hinterhältige Charaktere treffen. Natürlich steht es jedem frei auch einen gloreichen, menschlichen Paladin mit edlen Motiven zu spielen, dem der Heiligenschein aus dem Rektum strahlt. Das will ich nicht schlecht machen, ganz und garnicht, ich denke sogar das einige solcher Charaktere dem Board noch eine zusätzliche Würze geben würden. Denn wer in dieser Welt voller Verrat auch noch nen guten Charakter spielt, muss wirklich sehr verrückt sein.

    Doch was sticht denn noch hervor? Ausser das die Völker hier ganz anders sind als man sie kennt? Ganz einfach, es gibt keine Richtlinien für den Charakter. Wir brauchen keine Werte, brauchen keine Inventare oder sowas. Warum auch, die Charaktere sollen glaubhaft sein. Und mal ehrlich.. mein RL-Stärkewert hängt auch von der Tagesform ab. Auch wenn ichs toll finden würde die Werte nach erreichen einer neuen RL-Stufe zu verbessern und Skillpunkte zu verteilen.

    Nun also ich denke das reicht erst einmal, um einen kleinen Einblick in die Maschinerie des Boards zu erhaschen.

  • Luna VanyárDatum24.10.2010 09:59
    Foren-Beitrag von Scriptor Rerum im Thema Luna Vanyár

    ich freu mich das du hier bist :D.. von mir bekommste aber erst Zugang wenn du alles fertig hier reingeschrieben hast :P

  • Sammlungen über die VölkerDatum22.10.2010 15:47
    Foren-Beitrag von Scriptor Rerum im Thema Sammlungen über die Völker

    Die Zwerge, von Gar Bluthand

    Wir Zwerge sind ein stolzes Volk, wenn man uns bezahlt. Ich lege diesen Bericht dem Rat vor, weil ich dafür eine verdammt große Menge Gold bekommen habe.

    Also was gibt es über uns Zwerge zu berichten eh? Das wir kleine Missgeburten sind, die nicht größer als 1Meter und 60Centimeter werden? Oder das wir unsere Gesichter mit Blut beschmieren wenn wir im Vollrausch unserer Drogen zu den Waffen greifen? Nein, also das sind die Informationen die jeder kennt. Was weniger Aerslinge wissen ist, das wir ein Clansystem haben. Und das Verrat und Schwindsucht bei uns an der Tagesordnung sind. Alleine in Catonium, der von uns erbauten Stadt, gibt es über eine Hand voll Clans, die alle an ihren Rüstungen zu erkennen sind. Die meisten unserer normalen Brüder, verdienen ihr Geld entweder als Drogenhändler, in dem sie aus den verschiedenen Mineralien Substanzen herstellen, die euren Kopf benebeln und euch glauben machen ihr wärt ein verdammter Riese. Oder aber, sie arbeiten als Meuchelmörder und Giftmischer für die vielen Adligen, die ihre unliebsamen Nachbarn loswerden sollen oder die Thronfolge etwas beeinflussen müssen. Mir kam einst das Gerücht zu Ohren, das wir Zwerge Schmiede sein sollten die ihres gleichen suchen. Und das wir daraus ein Geheimnis machen! Pah! Ich sag euch etwas, und zwar etwas sehr überraschendes für eure Schweineohren. Wir Zwerge können nicht schmieden.. warum auch.. wir halten und züchten uns minderwertige Menschen, die es können. Und wir veranstalten Spiele mit ihnen, in unseren unterirdischen Arenen. Und ja.. es ist sehr erfreulich zu sehen, wie sie um ihr Leben bangen wenn sie gegen hochgerüstete Zwegenkrieger bestehen müssen,
    oder Kreaturen, von denen ihr an der Oberfläche noch nie etwas gehört habt.

    Was gibt es denn noch zu erzählen was ihr nicht wisst? Vielleicht interesiert es irgendjemanden das wir einen König haben.. tief unter der Erde, der über mehr Land regiert als ihr an der Oberfläche überhaupt habt. Und das die Adligen sich mit Gift, und Geschenken um seine Gunst buhlen, nur um Adoptiert zu werden und die Change zu haben den Thron nach 1000 Zyklen zu besteigen. Oh.. und unsere Clans führen unterirdische Kriege aus. Und wer uns an der Oberfläche mal gesehen hat, der weiß.. was ein Zwerg anrichten kann mit seinen Substanzen und vergifteten Klingen und Musketenkugeln.

    Nun ranken sich wohl bei euch auch viele Mythen um unsere Frauen eh? Lasst euch das gesagt sein, jeder Zwerg schweigt über Frauen.. weil es keine gibt.. wir vermehren uns nur unter Männern.. wir brauchen dafür keine Frauen so wie ihr. Die Details dafür könnt ihr gerne erfahren.. doch das kostet euch dann noch mehr Geld.
    [...]

    Anmerkung von Wächter Orinas :

    Der Bericht geht noch eine ganze Weile so weiter, wurde allerdings wegen wichtiger Informationen für den Kriegsrat unter Verschluss gestellt.

  • Sammlungen über die VölkerDatum21.10.2010 20:57
    Foren-Beitrag von Scriptor Rerum im Thema Sammlungen über die Völker

    Bericht über die Sichtung der Lirka:

    Dieser Bericht wurde von einem überlebenden eines Harlunder Soldatentrupps verfasst, und dem Rat vorgelegt.

    Der Lirka.. ein großes Wesen das nur zwei Beine hat, und als sehr großer und dicker behaarter Mensch durchgehen könnte. Sein weißes Fell lässt ihn in unseren Wäldern praktisch unsichtbar werden, und wie auch immer er es schafft, er geht lautlos. Als er meinen Trupp überraschte, wussten wir nicht einmal was uns da getroffen hatte. Er kam von einem baum gesprungen, und das Hundeähnliche Maul weit aufgerissen und kehlige Laute von sich gebend. Mir selbst kam es so vor, als ob er mit ein paar seiner Opfer gesprochen hatte. Das lässt mich vermuten, das es zivilisierte geschöpfe sein könnten, und wir Expeditionen in die tiefsten Wälder am Westrand unseres Reiches vornehmen sollten.

    Diese Kreatur, hat lange Klauen an den Händen, ähnlich unseren Fingern.. nur sehr viel länger und größer. Das Exemplar was uns angriff, legte bei seinem Angriff sogar taktische Aspekte vor. Es wusste wie wir kämpften, und konnte die Angriffe gezielt kontern. Auch war ein umzingeln nicht möglich, wir waren zu wenige, und sobald sich mehr als ein Mensch vor ihm befanden, zog er sich zurück auf einen Baum mit weiten Sätzen. Nur um dann von einem anderen wieder herabzuspringen. Am Ende gelang mir selbst das Überleben nur, weil eine andere Truppe, bewaffnet mit Musketen, ihm so starke Wunden zuführten das er sein rechtes Bein verlor...


    beglaubigt wurde dieser Bericht von General Xenophan

  • Über die Welt, von Herzog DarianDatum21.10.2010 12:19

    Auszug aus " Kriege des Nordens" von Herzog Darian:


    [...] Und so sah ich das Grauen, als der Blutkönig mit seinen Dornenbewährten Handschuhen dem Mann das genick brach, und bei lebendigem Leibe noch das Herz aus der Brust riss. Nun wusste ich auch, warum man Angst vor ihm hatte, und warum sein Name, Scriptor Rerum, auf dem Rest des Kontinents nur geflüstert wurde. Seine Krieger waren hochgewachsene Männer und sogar Frauen, die meisterlich mit Äxten, Hämmern und Schwertern umgehen konnten, und grausame Tattoowierungen hatten. Als ich die Bande von Maraudeuren das erste mal sah, hatte ich mir sorgen gemacht, wie die 20 Leibwächter des Königs mit ihm zusammen diesen Feind besiegen konnten, waren sie doch weit unterlegen. Doch die findigkeit des Königs und seinen Hang für Wissenschaft, hatte ich nicht bedacht. Schon bevor der Feind heran war, warfen sie kleine geschlossene Glocken aus Blei, gefüllt mit einem seltsamen Pulver das schwarz schimmerte, und angereichert mit Metallnägeln, in die Menge der fast 100 Raubritter. Ich wusste zu dem Zeitpunkt auch noch nicht, das kleine "Lunten" aus diesen Kugeln hinausragten, die angezünmdet wurden. Doch das Ergebniss war kaum zu übersehen. Die meisten der Raubritter waren verstümmelt von den Explosionen die folgten. Und wer nicht Tot war, hatte nun fehlende Gliedmaßen, fehlende Augen, und verbrannte Haut zu beklagen. Die Nägel schlugen durch die Rüstungen und das Schreien war groß, als dann die Nordmänner über sie herfielen. Was daraufhin folgte, beschreibe ich nur ungern, doch es sollte niedergeschrieben sein.

    Der König lies die Überlebenen kreuzigen, und am Wegesrand aufstellen, mit aufgeschnittenen Leibern. Er erzählte mir mit einem Grinsen, das die Schreie, wenn die Krähen ihnen die Gedärme hinauspickten, jedem eine Mahnung sein sollte. Und an diesem Tag fragte ich mich zum ersten mal in meinem Leben, ob es nicht ratsam wäre dem Reich des Nordens den Rücken zu kehren, und nie mehr zurück zu kehren. Doch dann würden viele Geheimnisse unbeantwortet sein, und ich bezweifele stark, das ich weit genug gekommen wäre, um dann noch etwas zu berichten.[...]

  • InformationenDatum20.10.2010 22:06
    Thema von Scriptor Rerum im Forum Mitgliedsanfragen

    Für alle eine sehr wichtige Information:

    Das Forumdesign, ist lange noch nicht ausgereift, ebenso wie die kompletten Abläufe. Daher bitte ich um Entschuldigung.

  • SteckbriefsammlungDatum20.10.2010 15:20
    Thema von Scriptor Rerum im Forum Logeum der Wächter

    [wird noch fortgesetzt und ist nur eine Rohform]

    Scriptor Rerum

    Scriptor Rerum, wurde vor 47Jahren im Schloss Donnerhall geboren. Er ist der Sohn von Vortigerm Tiberius und Flavia. In frühester Kindheit, wuchs er somit schon am Hofe eines Herrschers auf, und genoss alle Vorzüge des Adels in den nördlichen Reichen. Mit jungen jahren trat er dann auch freudig in die Armee ein, und lernte alles was er wissen musste an der Tiberius-Akademie in Harlund. Dort machte er bekanntschaft mit dem jungen Xenophan, der sich nach und nach zu seinem besten Freund entwickeln sollte.Die Akademie bot ihm alles was er brauchte, um ein Volk zu regieren, auch wenn die Lehrer es nicht sonderlich gut mit ihm meinten, was auch daran lag, das sein Vater der Akademie die finanzielle Unterstützung gestrichen hatte. Doch zusammen mit seinem Jugendfreund Xenophan, verschaffte er sich eine Menge Respekt unter den Adligen Mitschülern, die zum Teil auch Söhne und Töchter von Herrschern des Nordens waren. In dieser Zeit begann er sich auch sehr für die Kriegskunst zu interessieren. Nachdem er in der Jugend die Akademie beendet hatte, und gleichzeitig Auszeichnungen als hervorragender Kämpfer ohne Waffen, und für herrausragende Führungsqualitäten bekam, diente er lange Jahre als General in der Armee seine Vaters Vortigerm. Dieser Posten war aber sehr wackelig, da viele der älteren Hauptmänner und oberen Ränge, sowie der Stab seines Vaters, seine unkonventionelle Vorgehensweise und den Hang zur Technik sehr weit verurteulten.

    Als sein Vater aber alt wurde, und Scriptor Rerum mit jungen 27 Jahren seinen Thron einforderte, konnte dies nur mit einem traditionellen Duell entschieden werden, dem seine Mutter mit großer Angst entgegenblickte. Ihr Kind hatte sich einen Ruf als gnadenloser und gefährlicher Kämpfer erarbeitet. Und aus einigen Berichten der Königstreuen Leibgarde, wusste sie auch das er Plünderungen nicht nur billigte, sondern sie auch selbst anführte. So kam es dann, das sie einen Alchemisten beauftragte ein Gift herzustellen, um den Geist ihres Sohnes zu benebeln, damit er nicht in der Lage sei den Thron einzufordern. Was Flavia jedoch nicht wusste war, das bereits alle Alchemisten und WIssenschaftler in Harlund für ihren Sohn arbeiteten, somit erfuhr dieser von der geplanten Tat und richtete seine eigene Mutter wenige Augenblicke vor dem Duell mit seinem Vater hin. Dieser war durch diese Tat so schockiert, das kaum Gegenwehr von seiner Seite kam, und sein Sohn ihn in Stücke reissen konnte. Gerüchten zur folge, ist der sterbliche Körper seines Vaters immernoch künstlich am Leben erhalten, tief unter der Feste Donnerhall, um die Freuden von Xenophan zu erfüllen. Der engste Vertraute und die rechte Hand Scriptor's war mittlerweile auch sein Folterknecht, und sein wichtigster General geworden. Er war es auch, der auf Befehl des jungen Königs hin, die gesamten Herzoge und Könige des Nordens herrausforderte, und sie einen nach dem anderen Besiegte, und vor Scriptor Rerum niederknien lies.

    Die Herrschaft von Scriptor war gezeichnet von Kriegen in der Anfangszeit, und Terror der bis in die heutigen Tage anhält. Wer sich gegen ihn stellte, wurde hingerichtet. Und es war nicht so, das das Volk des Nordens ihm nicht dankbar sein konnte, da er ihr Leben erleichterte indem er die Wissenschaft vorrantrieb. Auch gab es kaum Bettler im Norden, denn wer arm war, konnte sich in der Armee einschreiben, und dort durchaus zu Reichtum und Ruhm kommen. Doch der sittliche Verfall war kaum zu übersehen. Drogenhandel, Prostitution und ganze Organisisationen von Mördern und Dieben fanden reichlich Arbeit, teilweise auch direkt unter Leitung des jungen Königs. Und die Adligen des Nordens fürchteten sich vor seiner starken Faust.


    Seine Person

    E
    r soll der grausamste Herrscher sein, der je gelebt hat im Norden des Kontinents, und jeder der auch nur einmal die Schreie aus seiner privaten Folterkammer vernahm, wird das sicherlich bestätigen können. Doch er ist auch ein kluger Kopf, und weiß wie man Truppen und Generäle bei Laune hält, und wie man die Loyalität der Menschen gewinnt, selbst wenn man ein Tyrann ist. Wobei Tyrann, ihm nicht ganz gerecht wird, ist er doch ansich ein Herrscher der Armut vertrieb, und Reichtum brachte über seine Untertanen. Somit war es kaum verwunderlich das es nur spärrlich Wiederstand gegen seine Herrschaft gab, selbst die Adligen musste einsehen, das er zwar grausam war, aber ehrlich und teilweise sogar gerecht. Aber auch die Person des Blutkönigs, wie er oft genannt wurde, war nicht unfehlbar. Er hatte oft Stimmungsänderungen. Oder um es präziser zu sagen, so stabil wie seine physische Herrschaft war, so labil war seine Psyche..

    Sein Aussehen


    Er ist ein fast 2 Meter großer Hüne von einem Mensch. Und es gibt viele Mutmaßungen, das er vielleicht sogar ein Werwesen sei, da man ihn nie nachts sah. Markant sind seine schwarzen, nietenbewährten Rüstungen, und die langen dunklen Haare, die, ebenso wie der lange Bart, zu Zöpfen geflochten sind. Sein rechtes Auge ist einer blauen Tatoowierung umgeben und wenn seine dunkle und rauchige Stimme Befehle brüllt, kann man nur hoffen, das er nicht das Breitschwert auf seinem Rücken zieht, oder noch schlimmer, die großen mit Eisendornen bewährten Kampfhandschuhe, die er in der Schlacht verwendet um seine Feinde zu verstümmeln.


    Characteristica

    + Starke Persönlichkeit
    + Starker Wuchs und Körperbau
    + Großer Herrscher und Feldherr

    - psychisch sehr labil
    - zu großes Vertrauen in seine Generäle
    - Keinen Bezug zum Bürgertum

    Spitznamen

    - Blutkönig
    - Schlächter

  • Sammlungen über die VölkerDatum20.10.2010 14:56
    Thema von Scriptor Rerum im Forum Logeum der Wächter

    Diese Schriftrollen stellen eine Sammlung der Sichtungsberichte von Völkern und Rassen des Kontinents dar. Jeder Bürger hat das Recht, seine Sichtung und Informationen dem Rat vorzulegen, und diese entscheiden dann, ob ein Eintrag in der hier vorliegenden Sammlung vorgenommen wird oder aber nicht.

  • Über die Welt, von Herzog DarianDatum20.10.2010 14:47
    Thema von Scriptor Rerum im Forum Logeum der Wächter

    Auszug der Tagebücher des Herzogs Darian:

    über den Kontinent

    Da die Welt Catonium einen großen Kontinent umfasst, ist es nicht verwunderlich das es viele unterschiedliche Rassen und Völker gibt. Die Flora und Fauna ist in einigen Teilen des Kontinents auch weitaus mehr von Magie durchdrungen als ín anderen. Auf meiner ersten Reise über den Kontinent, ist mir dabei besonders aufgefallen, das die Länder des Südens und Ostens weitaus mehr Naturbelassen sind, und ihr Vertrauen auf die Magie legen, als die Reiche im Norden. Eine Ausnahme hiervon bildet die Hauptstadt an der westlichen Küste, Catonium. Die Stadt ist nicht nur die letzte Bastion der Ordnung auf diesem Kontinent, sondern auch auf einem Fundament von unterirdischen Tempeln errichtet. Daher entsteht eine seltsame Ebenwirkung innerhalb der Stadtmauern, das in den erdnahen Bereichen die Magie seltsame Ausmaße annimmt, während die oberen Bereiche, wie das Adelsviertel und der Wächterpalast sich vollends frei von Magie sehen, und industrielle Errungenschaften erlauben.

    Der Kontinent unterscheidet sich aber nicht nur im Wirken von Magie, oder auch dem nicht Wirken von dieser; sondern auch in den unterschiedlichen Klimazonen. Während der Norden weitestgehend Kalt ist, und von Gebirgen und Seenplatten durchzogen ist, herrschen im süden bereits tropische temperaturen. Ich muss an dieser Stelle nicht erwähnen, das zwischen den einzelnen Küsten Entfernungen liegen, die kaum ohne Hilfsmittel zu überbrücken sind. Die mittleren Bereiche indes, bilden ein typisches einfaches Klima, durchwachsen von allem möglichen an Umweltbedingungen. Gerüchten und Legenden zu folge, kommt dieses einmalige Phänomen dadurch zu stande, das sich im Süden Magische Adern im Boden gebildet haben, was jedoch durch keine der vielen Expeditionen bestätigt werden konnte.


    Über die Völker

    Die Vöker Catoniums sind immernoch voller Rätsel und Geheimnisse für jede andere Rasse. Erwähnenswert sind in dem Zusammenhang vielleicht auch die Menschen. Als älteste Rasse auf dem Kontinent, ranken sich viele Mythen und Legenden um ihre Entstehung, aber wahrscheinlich ist es, das sie sich aus irgendeinem Säugetier entwickelt haben. SIe bevölkern nahezu alle Gegenden des Kontinents, wenn man von den Hauptstädten im Süden absieht, wo sie nur in Begleitung eines Elfen gesehen werden dürfen. Menschen wachsen unterschiedlich, sind geschickt in vielen Dingen, Und haben eindeutige Fähigkeiten in den Breichen Magie und Technik. Dies variiert jedoch von Mensch zu Mensch. So ist es durchaus möglich, das ein Mensch krankhafte Reaktionen auf Magie zeigt. Vermutungen legen nahe, das genau das auch der Grund war, warum sie so erfolgreich in der Evolution waren. Sie können nicht bekämpft werden, weil sie alle unterschiedlich sind, und unterschiedlich denken.
    Bei den anderen Rassen und Völkern sind sie nicht gerade willkommen, was an ihrer meist arroganten Art, und dem Hang zum Elitismus liegen.

    Was mich zu einer weiteren der Rassen bringt, den Elfen. Die Elfen sind die Herrscher über die Städe und die Wüste im Süden des Kontinents. Allerdings haben sie sich dieses Schicksal nicht selbst ausgesucht. Sie leben dort, wenn man von den Aristokraten unter ihnen absieht, unter widrigsten Bedingungen. Und es soll regelmäßig sogar zu Kannibalismus kommen in den Ärmsten Gegenden. Vor 500Jahren kamen sie auf den Kontinent, um ihn mit ihrer Magie gefügig zu machen. Und die Magie, ist das einzige was ihnen davon geblieben ist. Sie wurden von den Menschen, versklavt, und nahezu ausgerottet. Bis heute, ist es sogar gang und gebe, sich einen Elfen mit Hilfe der Technik gefügig zu machen, und seine Magie so gegen seine Feinde zu nutzen. Doch trotz allem, ist es mittlerweile Elfen sogar gestattet Handel zu treiben in allen anderen Reichen, und Elfische Magier, erlangen bei Zeiten sogar hohe Ränge an den militärischen Akademien des Nordens. Sie mögen zwar klein sein vom Wuchs, und haben spitze Ohren. Aber durch die Magie, leiden sie oft unter obskuren Missbildungen wie abnormale Hautfarben, oder geistigen Problemen.

    Dies bringt mich wiederum zu einer anderen Kategorie von Wesen, die unentdeckt oder entdeckt unter uns weilen. Aus den westlichen Wäldern und südlichen Dünen kommen oft seltsame Wesen. Stetig ändert sich die Vielfalt, und meistens, entwickeln sich diese aus magischen Experimenten. Häufig gibt es so Wesen, die mit Tieren gemsicht wurden. Man nenne hier zum Beispiel einfach die Wolfsmenschen, Echsenmenschen, oder Trolle. Doch auch aus diesen, magisch misshandelten Menschen und Elfen, entstehen neue Übel. Die Werwesen. Manche behaupten es sei ein Fluch. Andere , es sei ein Segen. Gebissene, oder verfluchte oder noch schlimmer, die Kinder von Mischwesen, die sich Tags- oder Nachtsüber in einer normalen Gestalt zeigen, sei es Mensch, Elfe, oder Zwerg.. Und unter bestimmten magischen vorraussetzungen in das Tier verwandeln, dessen Eigenschaften sie belegen. Die bekanntesten hierbei seinen Werwölfe, Werbären, Wergreife und ähnliche Geschöpfe.

    Ich möchte nicht näher auf die Wesen dieser Welt eingehen. Es gibt noch hunderte die es zu beschreiben gibt, doch dies überlasse ich anderen.


    Krieg der Magie und der Technik

    Der Norden. So wird es überall ausser dem Norden selbst geflüstert. DIe Menschen dort, sind Magisch nicht begabt, auch wenn man die Magie schätzt. Doch die Technischen Errungenschaften dort rauben mir immernoch den Atem. Dampfbetriebene Aufzüge, ähnlich den Flaschenzügen. Aus Arbeitervierteln drängen Tag- und Nacht schwarze Rußwolken von den Hochöfen in denen Waffen für dieses kriegerische Volk gefertigt werden. Ja, ich sah sogar Erfindungen dort, wie ein schwarzes Pulver, das einem Soldaten half einen Dieb schneller zu erlegen als es je mit einem Bogen möglich sein würde. Doch der Preis der Technik ist auch hoch. Krankheiten unter den Gemeinen sind keine Seltenheit. Und Neid von den vielen Herzogen des Nordens ist ständig Anwesend. Viele bezeichnen es sogar schlimmer als die Magie. Doch ich denke, der Kampf Magie und Technik ist sinnlos, denn beide werden das Ziel dieses Wettrennens nie erreichen, ohne den anderen und sich selbst zu vernichten.

  • MitgliedsanträgeDatum20.10.2010 14:02
    Thema von Scriptor Rerum im Forum Mitgliedsanfragen

    WIllkommen in der Welt von Catonium,

    da dies ein reines Roleplayforum ist, bitte ich darum, hier ein Thema zu eröffnen mit dem Namen des Charakkters als Betreff.
    In diesem Steckbrief, sollte dann möglich eine ausführliche Beschreibung des Charakters stehen, mit Geschichte, Persönlichkeit, Merkmale und anderen wichtigen Informationen.

    Ausserdem möchte ich anmerken, das die RP-Relevanten Topics erst dann sichtbar sind, wenn euer Charakter angekommen ist.

    Zu diesem Zweck werde ich in den nächsten Tagen auch eine Liste mit den Völkern und ihrer Geschichte, und dem Reich, und dessen Geschichte veröffentlichen, sowie einen Steckbrief meines eigenen Chars, den man als Leitfaden benutzen kann und auch darf dann.

    Sollte allerdings vorher schon interesse sein, bitte ich mir eine kurze Nachricht zu senden, oder sich erst einmal einen Steckbrief für einen Char erstellen als Bewerbung. In letzterem Fall, dürfen mir per PN gerne Fragen geschickt werden, und natürlich Informationen wenn jemand einen bestimmen Rassenwunsch hat. ( der entsprechende Eintrag im Logeum wird natürlich auch gemacht )

    gez.
    Scriptor Rerum

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